|
|
[
News-Hauptseite
] [ Glossar ] [
Übersicht der Themen des Monats
] [ Homepage
]
|
|
|
|
Medienrundschau:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
News vom
01. - 15. Dezember 2011
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zitat
des Monats:
Familien mit mehr
als zwei Kindern sind häufig Patchwork-Familien

"Wenn nach der Geburt
des zweiten Kindes eine neue Partnerschaft begonnen wurde, ist
die Übergangsrate zu dritten Kindern beider Geschlechter
deutlich erhöht - und zwar nicht nur im Vergleich zu
denjenigen, die nach der Geburt des zweiten Kindes partnerlos
sind, sondern eben auch im Vergleich zu denjenigen, die (ihre
zum Zeitpunkt des zweiten Kindes bereits existierende)
Partnerschaft kontinuierlich weiterführen. Auch
Partnerschaftsneugründungen nach der ersten Geburt erhöhen bei
beiden Geschlechtern die Drittgeburtneigung. Wenn also nach
der ersten Geburt eine neue Partnerschaft begann, die zur
Geburt eines zweiten Kindes führte, dann ist die
Wahrscheinlichkeit vergleichsweise hoch, dass noch ein drittes
Kind geboren wird. Insgesamt also deuten die Ergebnisse (...)
darauf hin, dass höhere Kinderzahlen von mehr als 2 Kindern
dann vergleichsweise oft erreicht werden, wenn sich die Kinder
auf mehr als eine Partnerschaft verteilen."
(aus: Jan Eckhard
"Partnerschaftswandel und Geburtenrückgang", 2010, S.156) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
HAMBURGER ABENDBLATT-Thema:
Jahrgang 1964.
Das Schicksal der Babyboomer
MISCHKE, Joachim (2011): Wir sind die meisten.
1964 ist der geburtenstärkste deutsche Jahrgang. Die
Generation der Babyboomer prägt unsere Gesellschaft, darf aber
auch erst mit 67 in Rente. Unser Autor ist einer von ihnen,
in: Hamburger Abendblatt v. 15.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
Anja Maier - Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter
DÜCKERS, Tanja (2011): Was ist nur so schlimm an Café Latte?
Ich bin nicht Stillerin: Anja Maier rechnet mit den
Prenzlauer-Berg-Eltern ab,
in: Welt v. 14.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Generation Y in der Debatte
BARTELS, Gerrit (2011): Die Zaghaften.
Generationsromane: Zwischen Weinerlichkeit,
Wachstumsschmerz und Weltrettung: Die Generation der um die
30-Jährigen,
in: Tagesspiegel v. 14.12.
Gerrit BARTELS beschäftigt
sich nochmals
mit der Literatur der um die 30Jährigen (Sarah KUTTNER,
Nina PAUER,
Meredith HAAF, Leif RANDT und
Antonia BAUM.
Im Gegensatz zu
Jana HENSEL sieht er in ihnen nicht die Wütenden, sondern
die Zaghaften: Statt mit Daniel BOESE ("Wir sind jung und
brauchen die Welt") die Welt zu retten, sorgen sie sich lieber
um "Zusammenziehen, Heiraten, Kinder".
|
|
|
|
|
|
|
|
Das Online-Dating in der Debatte
WYGAS,
Sabine (2011): Mit Genanalysen Singles verkuppeln.
Unternehmensgründer: Gene sollen bei der Partnersuche eine Rolle
spielen. Studenten der TU München haben daraus ein Geschäft gemacht
und eine DNA-Partnerbörse gegründet,
in: ZEIT Online v. 13.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
Aram Lintzel in der Debatte
LINTZEL, Aram (2011): Lieber langweilig ins Leere laufen.
Wenn das Leben ein hyperaktives Drama voller Events ist,
wird Langeweile zur Exit-Strategie,
in: TAZ v. 13.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
Binationale
Ehen in der Debatte
THOMANN, Jörg (2011): "Die Ehe ist ein Vehikel".
Soziologie: Männer mit Frauen aus Thailand oder Russland
werden oft beargwöhnt: Viele denken, na, der Sonderling hat wohl keine
Deutsche abbekommen." Wie sind diese Männer wirklich? Ein Soziologe
klärt auf,
in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 11.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
Eva Illouz - Warum Liebe weh tut
MÜLLER-LISSNER, Adelheid (2011): Liebe in Zeiten der Marktwirtschaft.
Die Soziologin Eva Illouz aus Jerusalem erklärt, wie der
Kapitalismus Gefühle und romantische Beziehungen verändert,
in: Tagesspiegel v. 11.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
Douglas Coupland - Generation X
KOCH,
Christoph (2011): "Ich war nur ein einziges Mal im Urlaub".
Schriftsteller Douglas Coupland findet Hawaii langweilig
und Facebook zu aufregend. Warum er Hotelwaschbecken zum Schäumen
brachte,
in: Tagesspiegel v. 11.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
Kristina Schröder - Danke, emanzipiert sind wir selber!
MONATH, Hans & Antje SIRLESCHTOV (2011): "Entweder es passiert gar
nichts. Oder wir gehen meinen Weg".
Kristina Schröder über eine Frauenquote für die
Wirtschaft, das Betreuungsgeld und den Kampf gegen Rechtsextremismus,
in: Tagesspiegel v. 11.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
Späte Elternschaft - Eine
Bibliografie
VOWINKEL, Heike
(2011): Späte Väter.
Sie sind
eigentlich im Alter von Großvätern. Doch viele Männer über 60
entscheiden sich bewusst für ein Kind. In Deutschland gibt es 35 000
alte Väter pro Jahr. Experten sprechen von einer Verschiebung des
"Alters-Limes",
in: Welt am Sonntag v. 11.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
Richard David Precht - Liebe
DILL, Alexander (2011): Hilfe, Deutschland wird ein Philosophenstaat!
Wie Philosophen sich in die deutsche Gesellschaft
einmischen,
in: Telepolis v. 11.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
Kathrin Passig in der Debatte
PASSIG, Kathrin (2011): Marzipankartoffel aus Stahl.
Veuve Cliquot: John Wayne der deutschen Publizistik: Kurt
Scheel, Herausgeber des "Merkur", geht in Pension,
in: TAZ v. 10.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
SZ-MAGAZIN-Thema:
Trautes Heim? Glück? Allein?
Vom Liebeskummer im Alter |
AMON, Karoline & Andreas BERNARD (2011): Grauer Wolf sucht
Haselmaus.
Unerfüllte Leidenschaft, verheulte Nächte - gibt es das
nur bei Teenagern? Nein, auch Menschen über sechzig kennen
Liebeskummer in all seiner Grausamkeit. Nur gilt er dann als Tabu -
Senioren sollen aus dem Alter der großen Gefühle raus sein. Warum?
in: SZ-Magazin Nr.49 v.
09.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Ideologie
der Bevölkerungspyramide in der Debatte
MITTELSTRASS, Bettina (2011): Keine jungen Alte, sondern ältere
Erwachsene.
Durch die Baby-Boomer verändert sich die Alterspyramide,
in: DeutschlandRadio v. 08.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
Merkwürdiges aus der Welt der Single-Haushalte
STAUDINGER, Melanie (2011): Rein ins pralle Leben.
Single-Hochburg München: In München wohnen immer mehr Singles. Viele
davon leisten sich teure Zwei-Zimmer-Wohnungen im Zentrum. Das
treibt die Mietpreise weiter nach oben,
in: Süddeutsche Zeitung v. 07.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
Späte Elternschaft - Eine
Bibliografie
VOWINKEL, Heike
(2011): Späte Freuden.
Ulrich
Wickert bekommt Nachwuchs - und ist fast 70. Eine Ausnahme ist er
nicht: Die Zahl der späten Vaterschaften steigt,
in: Welt v. 07.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
Wolfgang Herrndorf - Sand
SPEICHER, Stephan
(2011): Mord und Schuld und CIA.
Man ist
begeistert: Wolfgang Herrndorf streut uns "Sand" in die Augen und
wischt ihn wieder aus,
in: Literaturbeilage der Süddeutschen Zeitung v. 06.12.
FASTHUBER, Sebastian
(2011): Die drei ??? und der Mord in einer Hippiekommune.
Mit dem
wahnwitzigen Agententhriller "Sand" legt der deutsche Schriftsteller
Wolfgang Herrndorf ein Buch des Jahres vor,
in: Falter Nr.49 v. 07.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
Gert G. Wagner in der
Debatte
WAGNER, Gert G.
(2011): Wir leben nicht über unsere Verhältnisse!
Warum es
falsch ist, den Sozialstaat für die Staatsschulden verantwortlich zu
machen,
in: Süddeutsche Zeitung v. 05.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
Nerds - die
kommunikationsunfähigen, unfreiwilligen Singles der
Informationsgesellschaft
STRATMANN, Gerit (2011): Eine Geschichte der Schrulligkeit.
Den Begriff
des "Nerds", einem verschrobenen Typen mit autistischen Zügen, gibt es
erst seit den 1950er-Jahren. Die skurrile Gestalt, die sich dahinter
verbirgt, ist jedoch schon lange bekannt. Der Autor Jörg Zittlau zählt
zum Beispiel die Philosophen Aristoteles und Friedrich Nietzsche dazu,
in: DeutschlandRadio v. 04.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
Die
Hochzeitsfeier in der Debatte
GERLACH,
Julia (2011): Und wie feiert man bei euch Hochzeit?
Emirate: In
den Emiraten am Golf heiraten die Menschen nach uralten Traditionen.
Deutsche Bräuche gelten dort als ziemlich exotisch,
in: Berliner Zeitung v. 03.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
A. F. Th. van der Heijden - Tonio
HEIJDEN, A. F. Th. Van der
(2011): Tonio.
Ein
Requiemroman. Vorabdruck,
in: Jungle World Nr.48 v. 01.12.
|
|
|
|
|
|
|
|
HANIG, Florian (2011):
"Eine andere Frau trägt unser Kind aus".
Für immer
mehr kinderlose Paare im Westen sind "Leihmütter" in der dritten
Welt die letzte Hoffnung auf Elternglück. Aber darf man mit der
Fruchtbarkeit Geschäfte machen? GEO hat eine deutsche Familie
begleitet, die in Durban Zwillinge gebären ließ,
in: GEO Magazin, Dezember
Die
Reproduktionsmedizin und die Fruchtbarkeitskrise
|
|
|
|
|
|
|
|
NEON-Titelgeschichte:
Abenteuer oder Liebe?
Alle finden fremdgehen falsch - viele machen's trotzdem. Die
spannende Frage ist: Warum? |
NEON
(2011): Das Trilemma der Liebe.
Es gibt kein
größeres Verbrechen an der Liebe als das Fremdgehen, heißt es.
Betrachtet man den Betrug aus allen drei Perspektiven, ist die Sache
nicht mehr so klar,
in: Neon, Dezember
SCHRENK, Jakob
(2011): "Jeder hat seine Abgründe".
Der
österreichische Philosoph Robert Pfaller glaubt nicht an die ewige
Treue. Trotzdem ist er gegen offene Beziehungen,
in: Neon, Dezember
|
|
|
|
|
|
|
|
Sarah Kuttner in der Debatte
BAUER, Patrick
(2011): "Angst ist kein Luxus".
Sarah
Kuttner hat ein neues Buch geschrieben:
"Wachstumsschmerz". Es
schildert die Sorgen der um die Dreißigjährigen. Also auch ihre
eigenen,
in: Neon, Dezember
|
|
|
|
|
|
|
|
Scheidungskinder in der Debatte
KOLOSOWA, Wlada
(2011): "Warum habt ihr euch getrennt?"
Als Kinder
waren sie zu jung, um nachzufragen: Jetzt verlangen Scheidungskinder
erstmals Antworten von ihren Eltern,
in: Neon, Dezember
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Heterogenität der Partnerschaft in
der Debatte
KALLE, Matthias
(2011): Das verirrte Paar.
Unser Kolumnist hat zwei Menschen
kennen gelernt, die überhaupt nicht zusammenpassen. Warum trennen die
beiden sich nicht einfach?
in: Neon, Dezember
|
|
|
|
|
|
|
|
BUCHHOLZ, Jenny (2011):
"Ich esse
auch vor dem PC".
Ehrliche Kontaktanzeigen. Nichts als
die Wahrheit: NEON-Singles erzählen aufrichtig von ihren Macken - und
warum es sich trotzdem lohnt, sie kennen zu lernen,
in: Neon,
Dezember
|
|
|
|
|
|
|
|
DAS
MAGAZIN-Titelgeschichte:
Fahr zur Hölle!
Abschiede, Trennungen: Die Schnellen & die Schweren |
KLINGER, Nadja (2011): Meine Abschiede.
Spurensicherung: Trennungen, Tod und
Top 5. Eine ganz persönliche Inventur,
in: Das Magazin,
Dezember
|
|
|
|
|
|
|
|
CICERO-Titelgeschichte:
Sehnsucht Familie.
Hoffnung oder Horror? |
HEIN, Jakob (2011): Die Angst der Väter vor den Müttern.
Warum die Geburtenrate in Deutschland stagniert,
in: Cicero, Dezember
AMRHEIN, Marie & Michael NAUMANN
(2011): Keine Zeit für Kinderglück.
Der Soziologe Hans Bertram im Gespräch: "Wir müssen die
Lebensläufe anders organisieren",
in: Cicero, Dezember
GREINER, Ulrich (2011): Familienbande im Patchworkzeitalter.
Von den Nibelungen bis zur modernen Literatur: Immer noch
geht es um Vater, Mutter und die Kinder,
in: Cicero, Dezember
AMRHEIN, Marie & Hartmut PALMER (2011): "Ich will den Eltern
Wahlfreiheit lassen".
Kristina Schröder im Gespräch: Die
Bundesfamilienministerin hält am einklagbaren Rechtsanspruch auf
Kitaplätze fest und will mit ihrer "Flexiquote" den Frauen mehr
Einfluss verschaffen,
in: Cicero, Dezember
|
|
|
|
|
|
|
|
ELTCHANINOFF, Michel (2011): Der Wille zum Kind.
Durch die Fortschritte der Medizin ist es eine Frage der
freien Wahl geworden, Kinder zu bekommen. Doch wie rational ist eine
Entscheidung, die nach wie vor von hedonistischen Wünschen,
gesellschaftlichen Zwängen und animalischen Trieben beeinflusst
wird?
in: Philosophie Magazin, Nr.1
LEGROS, Martin (2011): Mütter, seid mittelmäßig!
Die neuen Möglichkeiten der Geburtenkontrolle
revolutionieren das Rollenverständnis von Mutter und Kind. Das Kind
soll das Glück der Eltern verbürgen. Ein Gespräch mit
Elisabeth Badinter über falsche Ideale, realistische Erwartungen
und die bleibende Macht der Lust,
in: Philosophie Magazin, Nr.1
TRAVOILETT, Pierre-Henri (2011): Die Meinung der Vorfahren.
Der Kinderwunsch hat stets Fragen, Polemiken und
Stellungnahmen herausgefordert. Doch wurde die Frage nach dem Kind
je nach Zeitalter auf ganz unterschiedliche Weise beantwortet. Ein
Überblick,
in: Philosophie Magazin, Nr.1
GOUTAL, Jeanne Burgart (2011): Im Namen des Egoismus?
Das Wohlfühlkind: Ob man sein Leben heiterer gestalten
oder über den Tod hinaus weiter bestehen möchte - die Gründe, die
angeführt werden, um einen Kinderwunsch zu rechtfertigen, sind
selten uneigennützig. Doch was, wenn das selbstische Verlangen nur
die Maske des der Gattung eigentümlichen Überlebenstriebs wäre? Und
die Zeugung ein Akt, mit dem sich der Egoismus selbst negierte?
in: Philosophie Magazin, Nr.1
FLASSPÖHLER, Svenja (2011): Eine Welt ohne Väter?
In Zeiten des Patriarchats war der Vater das
unhinterfragte Zentrum der Familie. Heute scheint er zunehmend
marginal, ja verzichtbar zu werden. 1,6 Millionen Alleinerziehende
gibt es derzeit in Deutschland - 90 Prozent von ihnen sind weiblich.
Gespräch mit Dieter Thomä über eine Gestalt in der Krise,
in: Philosophie Magazin, Nr.1
EILENBERGER, Wolfram (2011): Du sollst nicht zeugen!
Wer sich bewusst gegen Kinder entscheidet, gerät leicht
in den Verdacht, ein Eigenbrötler, Egoist oder gar Menschenfeind zu
sein. In Wahrheit ist der Verzicht auf Nachkommen die einzig
vernünftige Lösung. Sechs Argumente für eine bessere Welt - und ein
erfüllteres Leben,
in: Philosophie Magazin, Nr.1
FLASSPÖHLER, Svenja (2011): Das dritte Element.
Je tiefer die Liebe, desto dringlicher der Wunsch nach
einem Kind. Kaum ein Paar, das sich ohne dieses dritte Element
wahrhaft vollständig fühlte. Anstatt die Beziehung zu bereichern,
wirkt das Kind allerdings oft als zerstörerische Kraft,
in: Philosophie Magazin, Nr.1
|
|
|
|
|
|
|
|
[ zum Seitenanfang ]
Zu den News vom 16. -
30. November 2011
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bitte beachten Sie:
single-generation.de ist nicht verantwortlich für die
Inhalte externer Internetseiten
|
|
|
|
|
|
|
|
[
Glossar ] [
Übersicht der Themen des Monats ] [
Homepage ] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|