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Medienrundschau:
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News vom
10. - 14. Februar 2011
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Zitat
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Beiläufiges Kennenlernen im Internet

"Paarbildung
im Internet basiert (...) auf zufälligen bzw. beiläufigen
Kontakten und ist von
gezielter Online-Partnersuche über Kontaktbörsen und
Partnervermittlungen abzugrenzen (...).
(...).
Eine neue Form der
Geselligkeit bieten beispielsweise die zahlreichen
Online-Chats, in denen man sich - oft nach Altersgruppen
differenziert - zusammenfindet und zeitgleich per Tastatur
plaudert, scherzt und flirtet. Dieser unbefangene und zunächst
anonyme Austausch, bei dem jede_r unbeobachtet zu Hause sitzt,
wird von den Beteiligten als entspannend erlebt, sofern sie
Chat-Erfahrung mitbringen und schnelles Lesen am Monitor und
Schreiben auf der Tastatur für sie kein Problem darstellen.
Schüchternheit spielt beim Online-Flirt eine weitaus geringere
Rolle als beim Offline-Flirt (...).
(...).
Neben den themenfreien,
geselligen Chaträumen bietet das Netz vielfältige
themengebundene Online-Angebote. So manche Internet-Liebe hat
sich in einem Online-Diskussionsforum (...), einer
Online-Community (...), einer Online-Selbsthilfegruppe (...)
oder einer globalen Online-Spielewelt (...) entwickelt."
(Nicola Döring
"Wie wir
Liebes- und Sexpartner im Internet finden" 2011, S.34f.)
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Der Flirt in der
Debatte
SCHLEUFE,
Markus (2011): Flirttrainer - Der Liebe professionell auf die
Sprünge helfen.
17 Millionen Singles gibt es in
Deutschland, viele davon wünschen sich eine Partnerschaft. Ein großer
Markt für Flirttrainer. Ihr Joballtag im Beruf der Woche,
in:
ZEIT Online v. 14.02.
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Das Online-Dating in der Debatte
HAUCK,
Mirjam (2011): "Für Liebe zu zahlen ist anrüchig".
Online-Dating
bei Partnerbörsen:
Wer sein Single-Dasein beenden will, geht immer häufiger im Netz auf
Partnersuche. Die Ethnologin Julia Dombrowski hat sich das genauer
angeschaut. Ein Gespräch über romantische Liebe, Effizienz und die
Definition von "gutem Wein",
in:
Sueddeutsche.de v. 14.02.
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Heinz Bude - Soziologie der
Berliner Republik
BUDE,
Heinz (2011): Die Unverwendbaren.
Wie kann der Wohlfahrtsstaat die
Müden und Gerissenen aushalten?
in:
Süddeutsche Zeitung v. 14.02.
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Gerhard Schulze in der
Debatte
RABE, Jens-Christian (2011): Keine Angst vor Banalitäten.
Sie wollen ein Buch zur Krise
veröffentlichen? Gerhard Schulze zeigt, wie man die Welle auf dem
Trittbrett reitet,
in:
Süddeutsche Zeitung v. 14.02.
Der Soziologe Gerhard SCHULZE, das Vorläufermodell von Heinz BUDE in Sachen
Zeitdiagnostik, lässt schon mal einen Blick in die Zukunft von
Heinz BUDE werfen. SCHULZEs Buch
Krisen wird von RABE in Grund und Boden gestampft. Das
Buch steht in der Tradition der 1986 geschrieben
Risikogesellschaft. Dessen positivistische Variante des
Trendsurfers Matthias HORX stand dann im Zeichen von Wishful
Thinking:
Anleitung zum Zukunftsoptimismus.
Wessen
Zeit die 1990er waren, der kann sich noch an den Topos
Erlebnisgesellschaft erinnern, der Anfang der Nuller Jahre als
Spaßgesellschaft x-mal zur Ruhe gesetzt wurde, aber ständig
wieder als Zombie Karriere machte (Peter Pan und seine
Spießergenossen).
Mit
Krisen ist es so eine Sache, die werden nämlich nur von der SZ
und anderer Qualitätszeitungen ausgerufen oder auch nicht. Wer
sich da einmischt, kann eigentlich nur Prügel beziehen, wenn er
nicht zum gerade amtierenden Hofstaat gehört. Über zwei
Zeitungsspalten hinweg langweilt RABE mit einer - von ihm offenbar
für ungeheuer intelligent und humorvoll gehaltenen Rezension. RABE
hätte genauso gut über den Hipster oder sonst ein typisches
RABE-Thema schreiben können. Latein und die Antike, das wissen wir
jetzt, ist nicht sein Ding. Aber dazu wären keine zwei
Zeitschriftenspalten Wald nötig gewesen oder fängt das Sommerloch
bei der SZ jetzt bereits im Februar an?
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Postdemokratische
Tendenzen in
der Debatte
PILZ,
Dirk (2011): So geruhsam bleibt es nicht.
Der Philosoph
Richard David Precht
über Demokratie und die Gefahr einer Diktatur,
in:
Berliner Zeitung v. 14.02.
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STEINBEIS, Maximilian (2011): Die Fastenpredigt des
Verfassungsrichters,
in: DeutschlandRadio v. 14.02.
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Das Single-Dasein in der Schweiz
JACOBY, Sybil (2011): Prinzen und Frösche.
Rund jeder vierte Schweizer ist
Single, das sind 1,25 Millionen Frauen und Männer. Gerade am heutigen
Tag wird ihnen der Wunsch nach einem Partner schmerzlich bewusst.
Partnersuche im Internet ist zwar vielversprechend, doch kein Garant
für die grosse Liebe. Singles berichten,
in:
St. Galler Tagblatt Online v. 14.02.
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Freundschaften in der Debatte
JIMENEZ, Fanny (2011): Freunde fürs Leben?
Von Liebe zu Freundschaft oder
andersherum zu wechseln, ist nicht einfach - doch es kann gelingen,
in:
Welt am Sonntag v. 13.02.
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Treue, Affären
und ihre Infrastruktur in der Debatte
KILIAN, Alexandra & Ulrich CLAUSS (2011): Fremdgehen mit
Facebook? Gefällt mir!
In Rosenkriegen spielen soziale
Netzwerke eine immer stärkere Rolle, warnen Anwälte und Detektive,
in:
Welt am Sonntag v. 13.02.
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Das Mutterideal
in der Debatte
DOWIDEIT, Anette (2011): Zwischen Brei und Blackberry.
Von A wie "Abendtermine" bis Z wie "Zwei-zu-eins-Regel":
Unsere Wirtschaftsreporterin hat ein Überlebenshandbuch für
berufstätige Mütter geschrieben. Die schönsten Stellen präsentieren
wir Ihnen hier,
in:
Welt am Sonntag v. 13.02.
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Das Mutterideal
in der Debatte
VOWINKEL, Heike & Eva SUDHOLT (2011): Wir wollen alles!
Seit Wochen wird über Frauen und
ihre Rolle diskutiert: Sind sie feige? Brauchen sie eine Quote für
Führungsposten? Hier kommen sie selbst zu Wort. Sechs Frauen über
Kinder, Kerle und Karriere,
in:
Welt am Sonntag v. 13.02.
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Richard
Kämmerlings - Das kurze Glück der Gegenwart
KÄMMERLINGS, Richard (2011): Das kurze Glück der Gegenwart.
Warum sollen wir eigentlich lesen,
was unsere Schriftsteller heute schreiben? Ein Plädoyer für
Zeitgenossenschaft,
in:
Welt am Sonntag v. 13.02.
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Die Präimplantationsdiagnostik in der Debatte
STOLLORZ, Volker (2011): Meine Gene, deine Gene.
Jeder Mensch trägt in seinem Erbgut
Fehler. Wenn zwei davon in einer Partnerschaft zusammenkommen, können
schwer behinderte Kinder geboren werden. Soll man das testen, noch ehe
sie gezeugt werden?
in:
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 13.02.
KASTILAN, Sonja (2011): Warum testen? Wie viele?
Offene Fragen zur PID in
Deutschland,
in:
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 13.02.
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Die Pille in
der Debatte
KLEMM, Jana & Simone RÖDDER (2011): "Wir spielen schon lange
Gott".
Vor fünfzig Jahren kam in
Deutschland die Antibabypille auf den Markt. Heute wäre das nicht mehr
möglich, sagt ihr Erfinder, der Chemiker Carl Djerassi,
in:
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 13.02.
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Die räumliche
Mobilität als Ideal des flexiblen Kapitalismus in der Debatte
SPRECKELSEN, Tilman (2011): Mobile Gesellschaft? Ach was.
Ein Atlas zeigt, dass viele deutsche
Familien am liebsten dort geblieben sind, wo sie schon im Mittelalter
waren,
in:
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 13.02.
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Die
Ökonomen-Elite und die Ökonomie in der Debatte
AMANN, Melanie (2011): Der Biegsame.
Im Porträt -
Bert Rürup: Er war der
einflussreichste Ökonom im Land. Jetzt gibt er den Unternehmer. Und
ist traurig, dass die Deutschen ihn nicht lieben,
in:
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 13.02.
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Der Kuss in der
Debatte
REICHERT,
Martin (2011): Mund auf, Augen zu.
Kontakt:
Lange Zeit galt er als unsittlich, doch heute ist er fast aus dem
öffentlichen Raum verschwunden: der gute, tiefe Zungenkuss ,
in:
TAZ v. 12.02.
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taz-Thema:
Kann man ohne Sex gut leben?
Begehren: Wer keinen Sex hat, gilt in einer Gesellschaft voller
Porno-Chic und Stellungstipps schnell als Loser. Dabei fühlen sich
manche auch ganz ohne wohl
GOLDSTEIN,
Martin/DAHLKE, Frank/JAEGGI, Eva/TAPKEN, Sigrid (2011): Ja,
in:
TAZ v. 12.02.
SCHIRPENBACH,
Meik/WICHERS, Renate/FENSCH, Martin/SUNDERMEIER, Katja (2011):
Nein,
in:
TAZ v. 12.02.
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Das
Unterhaltsrecht in der Debatte
RATH,
Christian (2011): Geschiedene Frauen finanziell gestärkt.
Bundesverfassungsgericht: Neue
Heirat nach Scheidung kann Unterhaltspflicht des Exmannes nicht
verringern. BGH-Urteil kassiert,
in:
TAZ v. 12.02.
PRANTL,
Heribert (2011): Vom Wert der alten und der neuen Ehe.
Unterhalt nach der Scheidung: Das
Bundesverfassungsgericht erklärt die neuere Rechtsprechung der
Familiengerichte für verfassungswidrig,
in:
Süddeutsche Zeitung v. 12.02.
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Gustav Seibt in der Debatte
SEIBT,
Gustav (2011): Du bist nicht allein.
Ach was, Grenzen: Über das neue
eiserne Zeitalter in der Pädagogik und eine einfache Wahrheit der
Erziehung,
in:
Süddeutsche Zeitung v. 12.02.
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Die
Internetkultur in der Debatte
SCHWARZ,
Franziska (2011): Digitale Inventur.
Warum man für seine Netz-Existenz
einen Nachlassverwalter haben sollte,
in:
Süddeutsche Zeitung v. 12.02.
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Rolf Dieter
Brinkmann in der Debatte
KERMANI,
Navid (2011): "Rom, Blicke" zu Ende gelesen.
Eine Wiederbegegnung mit Rolf Dieter Brinkmann in der Römer Villa
Massimo,
in:
Neue Zürcher Zeitung v. 12.02.
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ZEIT-Thema:
Was braucht die Familie?
Wie Staat und Gesellschaft ihren wertvollsten Kleinunternehmen
helfen müssen. Und wo sie sich bitte raushalten sollten
NIEJAHR, Elisabeth (2011): Mit der großen Gießkanne.
Ob Oberschicht oder Unterklasse,
alleinerziehend oder zu zweit, mit Job oder ohne Job: Der deutsche
Sozialstaat hilft fast jeder Familie - und damit keiner richtig,
in:
Die ZEIT Nr.7 v. 10.02.
JESSEN,
Jens (2011): Zwischen Liebe und Propaganda.
Politik und Medien bestimmen das
Bild von der Familie mehr als Eltern und Kinder selbst - oft aus
Eigeninteresse,
in:
Die ZEIT Nr.7 v. 10.02.
MÜNCHHAUSEN,
Anna von (2011): Jeden Monat Kassensturz.
Ein Unternehmensberater untersucht
den Tageslauf der Frankfurter Familie Heckmanns/Neus. Ergebnis: Sie
entscheidet ökonomisch richtig,
in:
Die ZEIT Nr.7 v. 10.02.
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Die Hartz
IV-Reformen in der Debatte
HERRMANN, Ulrike (2011): Arm, ärmer, Langzeitarbeitsloser.
Kastensystem:
Auch in den untersten sozialen Schichten gibt es eine subtile
Hierarchie. Die Hartz-IV-Verhandlungen haben mal wieder gezeigt, wie
sehr die Politiker dies ausspielen,
in:
TAZ v. 10.02.
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Die Pflege in Deutschland in der Debatte
HAARHOFF,
Heike (2011): Still, kostendämpfend, weiblich.
Pflege: Der Sozialverband VdK will
pflegende Angehörige finanziell besserstellen. Gesundheitsminister
Rösler: Anrechnung der Pflege- auf die Rentenzeiten "diskutieren",
in:
TAZ v. 10.02.
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Das Single-Dasein in den USA
DELIUS, Mara (2011): Die Frechheit der Frauen.
Wie die amerikanische Komikerin Tina
Fey die Debatte um Frauen, Kinder und Karriere belebt,
in:
Welt v. 10.02.
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Thilo Sarrazin in der
Debatte
GEBHARDT, Richard (2011): Die Zahlen des Schöpfers.
Thilo Sarrazin und die Statistik,
in:
Jungle World Nr.6 v. 10.02.
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[ zum Seitenanfang ]
Zu den News
vom 01. -
09. Februar 2011
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