|
|
[
News-Hauptseite
] [ Glossar ] [
Übersicht der Themen des Monats
] [ Homepage
]
|
|
|
|
Medienrundschau:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
News vom
22. - 31. Juli 2010
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zitate
des Monats:
Ganztagskinderbetreuung
wünschen sich in den alten Bundesländern vor allem Frauen mit
Universitätsabschluss
"Fehlende
Kinderbetreuung wird in Widerspiegelung der tatsächlichen
Situation insgesamt in den alten Bundesländern immer wieder
als Manko angesprochen. Interessant ist jedoch, dass im Westen
überhaupt nur bei den Frauen mit Universitätsabschluss
Kinderbetreuung, die über die altbekannte und als unzureichend
charakterisierte Halbtagsbetreuung hinausgeht, nämlich
Ganztagsbetreuung für unter Dreijährige, möglicherweise in
Frage kommt. Frauen mit Haupt- oder Realschulabschluss und
Ausbildung sprechen sich explizit gegen außerfamiliale
Betreuung in den ersten drei Jahren aus. Hier wirkt in
massiver Weise das westdeutsche Mutterideal fort."
(aus: Mandy Boehnke
"Gut gebildet = kinderlos?", BIOS, Heft 1, 2009, S.28)
Der typische Alltag eines erfolgreichen Techno-DJs
"Eine
typische DJ-Arbeitswoche beginnt freitags mit der Reise in
eine Stadt in Deutschland oder Europa, um dort in einem Club
aufzulegen. Der Auftritt, ein DJ-Set, ist häufig für sehr spät
in der Nacht angesetzt und dauert durchschnittlich ungefähr
zwei Stunden. Die anschließende Nachtruhe ist meist kurz, und
fast immer schließt sich die Weiterreise in eine andere Stadt,
zu einem anderen Club an. Auftritte in anderen Kontinenten
werden in Form kleiner Tourneen gebucht. Der Montag ist der
Sonntag des DJs und dient auch der Entlastung des Gehörs. Die
Zeit zwischen den Gigs wird für die Studioarbeit, Interviews
und Promotions-Termine, für die Arbeit im eigenen
Plattenlabel, Club oder sonstigen mit der Musik
zusammenhängenden Aktivitäten genutzt. Der Lebens- und
Arbeitsrhythmus der DJs ist dem Ablauf einer konventionellen
Arbeitswoche entgegengesetzt. (...). Eine zentrale Bedeutung
im DJ-Arbeitsrhythmus hat das Studio."
(aus: Maren Brandt
"Techno-Biographien", BIOS, Heft 1, 2009,
S.80)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
-
-
JAUER, Marcus (2010): Wir Kinder vom Prenzlauer Berg.
Sie gehören zu einer Generation, die von ihren Eltern stärker
behütet und gefördert wurde als jede andere zuvor. Wird sie das einmal
zu glücklichen Erwachsenen machen? Ein Blick zurück aus der Zukunft,
in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v.
31.07.
|
|
|
|
|
|
|
|
-
Das Townhouse
als Symbol der Family-Gentrifizierung in der
Debatte
PREUSS, Sebastian (2010): Reihenhaus in the City.
Eine abgründige Ausstellung über das Phänomen der Neu-Berliner
Townhouses,
in: Berliner Zeitung v.
31.07.
|
|
|
|
|
|
|
|
-
Das
Elternverhalten in der Debatte
FEIREISS, Nikolas (2010): Groß in Mode.
Was Erwachsenen recht ist, ist ihnen für den Nachwuchs nicht
billig: Kinderkleidung wird immer mehr zum Statussymbol,
in: Berliner Zeitung v.
31.07.
|
|
|
|
|
|
|
|
-
-
STRITTMATTER, Judka (2010): Gestörte Beziehung.
Nur vier Prozent aller Ehen in Deutschland werden zwischen Ost- und
Westdeutschen geschlossen. Wer schuld ist? Die Wessis: Mit ihrer
Eitelkeit! Mit ihrer Arroganz! ...findet unsere Autorin. Eine
Abrechnung,
in: SZ-Magazin Nr.30 v.
30.07.
|
|
|
|
|
|
|
|
-
Gentrifizierung in München in der
Debatte
FISCHER, Jonathan (2010): Mir gärtnerplatzt der Kragen!
Nochmal ein Tauchgang in Sachen
Gentrifizierung - verbunden mit
einer miesen Aussicht: Versammeln sich die Verlierer der
Stadtteilumgestaltungen in zehn Jahren an den Stadträndern?
in: Süddeutsche Zeitung v.
30.07.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
KIM, Uh-Young (2010): Aus der Traum der Allmachtsfantasie.
Loveparade und die Folgen: Was war noch mal die Loveparade? Lange
vor dem Unglück war ihre kulturelle Bedeutung gesunken. Techno wird
weiter pumpen, auch wenn das die aktuelle Debatte übersieht,
in: TAZ v.
30.07.
|
|
|
|
|
|
|
|
-
Die
Ergebnisse des Mikrozensus 2009 "Alleinerziehende in Deutschland"
in den Medien
-
KUHR, Daniela (2010): Arme Mütter.
Jedes fünfte Kind wächst bei nur einem Elternteil auf - in neun
von zehn Fällen bei der Mutter. Viele von ihnen arbeiten hart,
dennoch muss jede dritte mit weniger als 1100 Euro im Monat
auskommen,
in: Süddeutsche Zeitung v.
30.07.
-
TICHOMIROWA, Katja (2010): Zahl der Alleinerziehenden steigt.
Die traditionelle Familie ist kein Auslaufmodell aber auf dem
Rückzug. Bei Alleinerziehenden ist das Armutsrisiko höher,
in: Frankfurter Rundschau v.
30.07.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
-
Das Mutterideal
in der Debatte
|
|
|
|
|
|
|
|
-
-
LINNEWEBER, Silke (2010): Deutschland 2030.
Gedankenspiel: Wie der Alltag in 20 Jahren aussehen könnte. Und
was die Wissenschaft über die Zukunft zu wissen glaubt. Ein Blick in
die Glaskugel,
in: Rheinischer Merkur Nr.30 v.
29.07.
"Erstens
kommt es anders und zweitens als man denkt, lautet ein Sprichwort.
Trends, die heute in aller Munde sind, können schon morgen in
Vergessenheit geraten. Sicher ist nur: Die Deutschen werden in den
kommenden Jahren erst greiser – und dann weniger",
lautet das Langweiler-Motto des
Spezial, das natürlich nicht darüber informiert, wie wir zukünftig
leben werden, sondern die üblichen Fortschreibungen der
Vergangenheit betreibt. Was der Focus
im April
noch zu einer ganzen Serie aufplusterte, das wird hier in ein paar
wenig inspirierenden Artikeln abgehandelt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
-
-
SCHMOLLACK, Simone (2010): Die Ehe scheidet Ost und West.
Alleinerziehende: Im Osten gilt nach wie vor: Ein Kind allein
großzuziehen, das ist nicht so schlimm. Im Westen wird Frauen
geraten: Heirate bloß, damit du nicht alleinerziehend bist,
in: TAZ v.
26.07.
-
SCHMOLLACK, Simone (2010): Väter sollen mehr Rechte bekommen.
Eltern: Auch unverheiratete Paare sollen für ihre Kinder
automatisch das gemeinsame Sorgerecht erhalten. Die Liberalen
wollen, dass dabei auch gegen den Willen der Mutter entschieden
werden kann,
in: TAZ v.
26.07.
-
-
HEBESTREIT, Steffen (2010): Gleiches Sorgerecht für alle.
Ledige Väter: Mehr Rechte für ledige Väter. Die
Bundesjustizministerin will unverheiratete Väter künftig genauso
behandelt wissen wie verheiratete,
in: Frankfurter Rundschau v.
26.07.
-
HEBESTREIT, Steffen (2010): Sorgen ohne Trauschein,
in: Frankfurter Rundschau v.
26.07.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
-
Die Schönheit in der
Debatte
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DÜFFEL, John von (2010): Die Frau vom See.
An Wasser mangelt es nicht im Umland von Berlin. Ein Ort hat es dem
Schriftsteller John von Düffel besonders angetan. Und er hat eine
Liebeserklärung an den Heiligen See von Potsdam geschrieben,
in: Welt v.
24.07.
|
|
|
|
|
|
|
|
WOLF, Naomi (2010): Frauen gegen Frauen,
in: Das Magazin des Tages-Anzeiger Nr.29 v.
24.07.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
-
-
LOVENBERG, Felicitas von (2010): Die böse Stiefmutter war einmal.
Patchworkfamilie: Sie sind inzwischen fast so häufig wie das
klassische Modell: Patchworkfamilien. Nun ist sogar eine ins Schloss
Bellevue eingezogen. Aber wo bleiben die Romane zur neuen
gesellschaftlichen Realität?
in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v.
22.07.
|
|
|
|
|
|
|
|
-
Die Kinderbetreuung in
der Debatte
TICHOMIROWA, Katja (2010): Die Familienministerin rechnet anders.
Krippenplätze: Kristina Schröder ist - anders als Opposition und
Kommunen - mit dem Krippenausbau zufrieden,
in: Frankfurter Rundschau v.
22.07.
|
|
|
|
[ zum Seitenanfang ]
Zu den News
vom 13. - 21. Juli 2010
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bitte beachten Sie:
single-generation.de ist nicht verantwortlich für die
Inhalte externer Internetseiten
|
|
|
|
|
|
|
|
[
Glossar
] [ Übersicht der Themen des Monats
] [
Homepage ] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|