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Christoph
Butterwegge: Kinderarmut und Generationengerechtigkeit
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Christoph Butterwegge bei
single-generation.de
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Zitat:
Generationengerechtigkeit als Begründung für einen
grundlegenden Systemwechsel
"Zu
befürchten steht, dass viele Vorkämpfer der
Generationengerechtigkeit einen »schlanken« Almosen-
und Suppenküchenstaat schaffen wollen, in dem die
Älteren bloß noch eine steuerfinanzierte Basisrente
zu erwarten haben und der dann, wenn sie auf dem
expandierenden Wohlfahrtsmarkt der Zukunft infolge
mangelnder Kaufkraft keine soziale Sicherheit
erwerben können, auf die Privatwohltätigkeit
verwiesen werden." (2006, S.60)
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Inhaltsverzeichnis
1. Mit der Bevölkerungsstatistik wird Politik
gemacht
2. Wenn die Demographie zum Mittel der
sozialpolitischen Demagogie wird
3. "Generationengerechtigkeit" - politischer
Kampfbegriff oder sinnvolles Leitbild der
Sozialpolitik?
4. Staatsverschuldung und "finanzpolitische
Nachhaltigkeit"
5. Eine aktive Bevölkerungspolitik gegen
Geburtenrückgang und "Vergreisung"
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Beitrag von
single-generation.de zum Thema
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Kinderarmut
und Generationengerechtigkeit (2002)
Sozialpolitische
Probleme, Kontroversen und Alternativen
(Herausgegeben zusammen mit Michael KLUNDT)
Opladen:
Leske
+ Budrich
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Klappentext
"Thema
dieses Bandes sind sowohl das
gesellschaftliche Problem der
Kinderarmut als auch dessen
Instrumentalisierung in der Debatte
um Reizthemen wie »Rentensicherung«
und »Generationenvertrag«. Denn
deren große Beachtung im
öffentlichen Diskurs lenkt von der
dramatisch wachsenden Ungleichheit
innerhalb der Generationen ab.
Kinderarmut kann als
politisch-ideologischer Hebel benutzt
werden, um Teile der armen
Bevölkerung gegeneinander
auszuspielen. Ähnliches gilt für
Debatten über die zunehmende
»Vergreisung« der Gesellschaft und
hieraus erwachsende
Finanzierungsprobleme für die
Systeme der sozialen Sicherung. Statt
darüber nachzudenken, wie man aus
einer Verschiebung der Altersstruktur
resultierende Schwierigkeiten
solidarisch bewältigen kann, benutzt
man diese als Argument für
Kürzungen und funktioniert die
Demografie zum Mittel
sozialpolitischer Demagogie um. Vor
diesem Hintergrund untersuchen die
Autorinnen und Autoren des Bandes den
Zusammenhang zwischen Kinderarmut und
Generationengerechtigkeit."
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Beiträge von
single-generation.de zum Thema
Der subsidiäre Sozialstaat - Das Feindbild
"Single-Gesellschaft" als Folge der Katholisierung der
Berliner Republik
Rente
nach Kinderzahl - Der nicht erklärte Krieg gegen Singles
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Rezensionen
RUOSS,
Christiane (2002): Ablenken von der
Armut.
Kinderlose und
Familien werden gezielt gegeneinander
ausgespielt,
in:
Süddeutsche
Zeitung v. 03.06.
Christiane RUOSS lobt
das Buch: "Die
meisten Beiträge gehen auf ein
Forschungsprojekt zum Thema
zurück. Ein lesenswertes Buch,
das den Zeitgeist
hinterfragt."
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weiterführende
Links
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