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Thema des Monats

 
       
   

Der apokalyptische Bevölkerungsdiskurs im 20. Jahrhundert

 
       
   

Der Historiker Thomas Etzemüller arbeitet in seinem aufschlussreichen Buch "Ein ewigwährender Untergang" die Grundstruktur der Bevölkerungsdebatte heraus, um ein neues Denken über die Bevölkerung möglich zu machen (Teil 1)

 
       
     
       
   
     
 

Ein ewigwährender Untergang

"Die Lage ist (...) dramatisch - und zwar schon lange! Seit langem wird der nahende Untergang vorhergesagt, in Deutschland, Schweden, Norwegen, Dänemark, Neuseeland, Großbritannien, Frankreich, den USA und zahlreichen anderen Ländern. Und die Vorhersagen ähneln sich. Die sinkende Geburtenrate wird beklagt. Die Basis der Bevölkerungspyramide, die Zahl junger Menschen schrumpft. Auf Grund der höheren Lebenserwartung weitet sich die Spitze der Pyramide aus, die Pyramide wird zur Glocke und dann zur Urne. Zwar wächst die Bevölkerung in absoluten Zahlen, aber das ist dem Einwanderungsüberschuß geschuldet und ohnehin ein Trugbild, denn zukünftig wird die Bevölkerungszahl fallen. 1930 oder 1950 oder 1990 glichen sich die Prognosen auffallend: In jeweils 50 Jahren werde die Bevölkerungszahl nur noch die Hälfte bis ein Drittel der Menschen des jeweiligen Vorhersagejahres betragen.
            Auch die Gründe für diese Entwicklung ähneln sich seit langem und in allen Ländern. Frauen bekommen keine Kinder mehr".
(2007, S.9)

Einführung

Seit dem Pflegeurteil des Bundesverfassungsgerichts im April 2001 stehen Kinderlose zunehmend am Pranger. Der Geburtenrückgang seit Mitte der 1960er Jahre gilt Nationalkonservativen um Herwig BIRG als gesellschaftliches Hauptübel, dessen Folgen in diversen Horrorszenarien immer wieder ausgemalt wird.

Die demographische Zeitenwende

"Die nach 1960 geborenen Frauenjahrgänge in Deutschland bleiben zu einem Drittel zeitlebens kinderlos, bei ihren Eltern lag dieser Anteil erst bei rd. 10 Prozent. Der hohe und weiter wachsende Anteil der Kinderlosigkeit ist der entscheidende Grund für den niedrigen, langjährigen Durchschnitt von 1,2 bis 1,4 Lebendgeborenen je Frau im letzten Viertel des vorigen Jahrhunderts. Bei den zwei Dritteln der Frauen unter den jüngeren Jahrgängen, die nicht kinderlos bleiben, entfallen im Durchschnitt 2,1 Kinder auf jede Frau - eine unter mehren Gesichtspunkten ideale Zahl.
            (...).
Wenn das Drittel der kinderlosen Frauen pro Kopf im Durchschnitt ebenso viele Kinder hätte wie die zwei Drittel mit Kindern, wäre die Altersstruktur langfristig optimal, die demographisch bedingten Belastungen für die sozialen Sicherungssysteme würden ein Minimum erreichen, und permanente Einwanderung wären nicht erforderlich.
            Es genügt allerdings nicht, daß wieder ein größerer Anteil der Menschen Kinder hat und erzieht, sondern diese Erziehung muß eine demographisch nachhaltige Wirkung haben, so daß die Kinder ihrerseits Kinder zur Welt bringen usf. Das war in der tausendjährigen Geschichte Deutschlands und Europas eine Selbstverständlichkeit".
(2001, S.192)

Unablässig wird das Aussterben der Deutschen, wenn nicht gar der Untergang des Abendlandes prophezeit. Neu sind diese Befürchtungen jedoch nicht, wie Thomas ETZEMÜLLER in seiner historischen Studie zeigt. Die Argumentsfiguren von Herwig BIRG und seinen Gesinnungsgenossen haben eine lange Geschichte, deren Kenntnis von Nutzen ist, denn es bewahrt davor, der großen Erzählung des neuen Bevölkerungsdiskurses aufzusitzen. Die Befürworter einer aktiven Bevölkerungspolitik beklagen lautstark, dass der nationalsozialistische Sonderweg die Bevölkerungspolitik in Deutschland - zu Unrecht - diskreditiert habe. Dreißig Jahre nach zwölf sei es deshalb nun, erklärt uns Frank SCHIRRMACHER (FAZ 21.02.2005).

Der Historiker Thomas ETZEMÜLLER zeigt dagegen in dem Buch Ein ewigwährender Untergang anhand des Vergleichs der deutschen und der schwedischen Bevölkerungsdebatte, dass die Debatten in beiden Ländern ähnlich verliefen. Nicht Diskontinuität, sondern Kontinuität hat die Bevölkerungsfrage in den modernen Industrieländern während des 20. Jahrhunderts geprägt. ETZEMÜLLER arbeitet in seinem aufschlussreichen Buch die Grundelemente des internationalen Bevölkerungsdiskurses heraus. Die heutige Grundstruktur hat sich ETZEMÜLLER zufolge in einer 300jährigen Geschichte der Biopolitik historisch herausgebildet. ETZEMÜLLER erzählt diese Geschichte, um ein alternatives Denken über Bevölkerung möglich zu machen. Der Blick nach Schweden, das neben Frankreich in Deutschland als familienpolitisches Vorzeigeland gilt, zeigt, dass es nicht in erster Linie die demografischen Verhältnisse sind, die eine bestimmte Problemsicht nahe legen, sondern bereits die Art und Weise wie die demografischen Verhältnisse in den Blick geraten, bestimmt darüber mit, ob und inwiefern sie als Problem aufgefasst werden. Die Wahrnehmung und die politische Bearbeitbarkeit der Herausforderungen, vor die uns der demografische Wandel stellt, unterscheidet sich, je nachdem welche Vorstellungen zur Bevölkerungsfrage zur Verfügung stehen. Dies deutlich zu machen, ist auch ein Verdienst des Buches von Thomas ETZEMÜLLER.

Von der Angst vor Überbevölkerung zur Angst vor der Unterbevölkerung

Als im Jahr 1798 der berühmte Essay on the Principles of Population des Briten Thomas Robert MALTHUS erschien, beendete er damit auch eine Epoche des bevölkerungstheoretischen Optimismus. Wurde bis dahin eine wachsende Bevölkerung als Ressource angesehen, so erscheint sie nun als Bedrohung der sozialen und sittlichen Ordnung. Das Verhältnis von Bevölkerung und Raum wird krisenhaft. Für MALTHUS resultierte das Elend nicht aus einer ungerechten Sozial- und Wirtschaftsordnung, sondern aus dem Mißverhältnis von Nahrung und Menschenzahl. Während sich der Nahrungsspielraum nur linear steigern ließe, wachse die Bevölkerung exponentiell. Aufgrund der leichtsinnigen Lebensweise der Unterschichten, die sich verantwortungslos vermehre, sei die Nahrungsgrundlage der Menschen bedroht. Die sozialstaatliche Armenhilfe wirke zudem kontraproduktiv, weil sie den Fleiß der Menschen hemme und Geburten stimuliere. Für ETZEMÜLLER sind in dem Buch von MALTHUS bereits alle wichtigen Aspekte angelegt, die den Bevölkerungsdiskurs seit Ende des 19. Jahrhunderts prägen:

  1. 1) der katastrophische Gestus
  2. 2) die prekäre Relation von Bevölkerung, Ressourcen und Raum
  3. 3) die differenzierte Betrachtung der Fertilität
  4. 4) die Differenzierung der Bevölkerung in würdige und unwürdige Mitglieder
  5. 5) die Spiegelung angeblich natürlicher Entwicklungen auf gesellschaftliche Zustände
  6. 6) die moralische Aufladung dieser Spiegelung
  7. 7) die Behauptung unsichtbarer Prozesse, die Experten dem Publikum sichtbar machen
  8. 8) die Steuerung der Bevölkerungszahl durch die Regulierung ihrer Fruchtbarkeit
  9. 9) die eingängigen Techniken des Sichtbarmachens

Im zweiten Kapitel Der Urgrund der Krise beschreibt ETZEMÜLLER wie ausgehend von Schweden, die Bevölkerungsstatistik ihren weltweiten Siegeszug antritt. Bis heute loben Bevölkerungs- und Sozialwissenschaftler die Vorzüge der umfassenden statistischen Erfassung der Schweden. Angesichts des deutschen Datendesasters, das auch Ausdruck des spezifisch deutschen Modernitätsrückstandes ist, ist die Verklärung der schwedischen Familienpolitik in Deutschland nur zu verständlich .

Im dritten Kapitel Die Entdeckung der Schwachsinnigen zeigt ETZEMÜLLER auf, dass Schweden auch auf dem Gebiet der Eugenik eine wichtige Rolle spielte. Wer weiß schon hierzulande, dass das weltweit erste Rassenbiologische Institut 1921 im schwedischen Uppsala gegründet wurde? ETZEMÜLLER erzählt anhand des angehenden schwedischen Arztes Herman LUNDBORG exemplarisch vom Versuch, die biologischen Grundlagen des sozialen Verhaltens freizulegen. Diese Geschichte erzählt zugleich von der zunehmenden Bedeutsamkeit, die seitdem der Qualität einer Bevölkerung zugeschrieben wird. ETZEMÜLLER zeigt zudem, dass die Eugenik ein wichtiges Mittel im "Klassenkampf von oben" darstellte:

Ein ewigwährender Untergang

"Immer wieder kam die Differenz von heiler Natur und gestörter Gesellschaft ins Spiel, die durch eugenische Techniken eliminiert werden sollte. Immer wieder gründete die Störung der Gesellschaft in der Differenz der Klassen; die durch die Effekte der Industrialisierung am härtesten betroffenen Unterschichten degenerierten und pflanzten sich am stärksten fort. (...). Medizinische und sozialpolitische Maßnahmen verschärfen die Situation, denn sie setzen die Selektionsmechanismen der Natur endgültig außer Kraft, indem sie »minderwertigen« Elementen das Überleben - und die Fortpflanzung! - ermöglichten."
(2007, S.33f.)

Während mit der Angst vor Überbevölkerung, die mit  MALTHUS ihren Anfang nahm, die Unterschichten in den Fokus der Bevölkerungsdebatte gerieten, richtet sich mit der Entdeckung des Geburtenrückgangs und der damit verbunden Angst vor Unterbevölkerung, der Blick auf das Vermehrungsverhalten der Oberschicht. Frankreich galt den deutschen Apologeten der Bevölkerungspolitik Anfang des 20. Jahrhunderts als Menetekel, das Deutschlands Niedergang vorzeichnete. Es waren jedoch zuerst militärische Gesichtspunkte und damit die Quantität der Bevölkerung, die beunruhigten:

Ein ewigwährender Untergang

"Seit der Revolution von 1789 waren immer weniger Kinder geboren worden, hatte das Bevölkerungswachstum sich verlangsamt, anders als in Deutschland. Das galt denn auch als wichtige Ursache für die Niederlage im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71. Aber würde Deutschland in Zukunft nicht dasselbe drohen? Frankreichs Weg schien Deutschlands Niedergang vorzuzeichnen, und der Erste Weltkrieg bestätigte alle Befürchtungen. Das Bevölkerungsproblem hatte seine große Karriere begonnen."
(2007, S.43f.)

Der Geburtenrückgang

"Erst in jüngster Zeit sind die staatlichen, auch auf Wahrung der Wehrkraft bedachten Instanzen in Deutschland angesichts des Sinkens der Geburtenziffer von Unruhe ergriffen worden. Sie begehren nunmehr Aufschluß darüber, ob wir in der Tat in das Fahrwasser Frankreichs steuern, etwa das Zweikindersystem Besitz von größeren Teilen des deutschen Volkes nimmt, jenes System, welches, da bloß mit einem Kind gesegnete und kinderlose Ehen und Unverehelichte neben den Zweikinderehen stehen, unweigerlich zur Entvölkerung führt."
(1912, S.6f.)

Der Begriff "Geburtenrückgang" taucht in der wissenschaftlich-politischen Debatte in Deutschland erstmals im Jahr 1911 auf. Ein Jahr später erscheint die erste Monographie zum Thema: Der Geburtenrückgang von Julius WOLF. Der Professor für Nationalökonomie, der sich als Entdecker des internationalen Geburtenrückgangs sah, machte einen Wandel der Sexualmoral für den Rückgang der Geburten verantwortlich.

Der Geburtenrückgang

"Zeitlich fällt die vorliegende Arbeit mit einer Aktion des preußischen Ministers des Innern zusammen, der an die Regierungspräsidenten die Aufforderung ergehen ließ, Erhebungen über die lokalen Ursachen des Geburtenrückgans zu pflegen. Meine Untersuchung knüpft äußerlich hier an und führt im übrigen frühere Publikationen von mir weiter. Es wird in ihr dem Ausmaß, der Gliederung, den vielfältigen Ursachen und Folgen des Geburtenrückgans und zwar nicht in Preußen und Deutschland allein, sondern als internationaler Erscheinung nachgegangen und dem Leser in wissenschaftlicher Verarbeitung das Material geliefert, das ihn zu selbständiger Beurteilung und Würdigung dieser Vorgänge befähigen soll."
(Aus dem Vorwort, 1912)

Während bis 1909 in Deutschland zwar bereits seit längerem die Geborenenziffern gesunken waren, gingen nun auch die absoluten Geborenenzahlen zurück. Was heutzutage als Entkopplung von Sex und Zeugung gerne der Pille zugeschrieben wird, galt also bereits Anfang des 20. Jahrhunderts WOLF als Hauptursache des Geburtenrückgangs. Der Schwede LUNDBORG formulierte bereits 1922 das Credo, das auch noch heutzutage - allerdings um die rassistischen Untertöne bereinigt - die Position der Nationalkonservativen um Herwig BIRG kennzeichnet:

Ein ewigwährender Untergang

"Das 0-1-2 Kindsystem, das in den wertvolleren Volksschichten praktiziert wird, während die schlechteren und minderwertigen Bodenschichten sich relativ stark vermehren, muß zu einer Verschlechterung der Rasse und Entartung des Volkes führen. Die vermögenderen Klassen, besonders deren Frauen, weisen eine immer größere Neigung auf, sich ohne triftige Gründe der Elternschaft zu entziehen. Sie verletzen hiermit ihre Pflichten ihrem eigenen Volk gegenüber."
(2007, S.39)

Die Bevölkerungsdebatte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Die Debatte um den Geburtenrückgang vor 1945 wird insbesondere von den Befürwortern einer aktiven Bevölkerungspolitik ausgeblendet. Mit Verweis auf den deutschen Sonderweg während des Nationalsozialismus werden einseitig die Vorbehalte gegenüber einer aktiven Bevölkerungspolitik beklagt und gleichzeitig als überholt abgetan. Es ist deshalb begrüßenswert, dass ETZEMÜLLER durch den deutsch-schwedischen Vergleich die Rede vom deutschen Sonderweg relativiert.

Anhand des deutschen Bevölkerungsstatistikers Friedrich BURGDÖRFER, der mit Volk ohne Jugend (1932) auch über Deutschland hinaus bekannt wurde, und anhand der schwedischen Nobelpreisträger Alva und Gunnar MYRDAL, die mit Krise in der Bevölkerungsfrage (1934) ebenfalls einen internationalen Bestseller schrieben, zeigt ETZEMÜLLER auf, was typisch deutsch und was typisch nationalsozialistisch an der Bevölkerungsdiskussion der 1930er und 1940er Jahre war. So operierten sowohl BURGDÖRFER als auch die MYRDALS mit demselben Volk-Raum-Modell, das ETZEMÜLLER folgendermaßen beschreibt:

Ein ewigwährender Untergang

"Die deutsche bzw. schwedische Nation als abgegrenzte Räume wurden von einer rassisch homogenen Ethnie bewohnt. Diese Völker reproduzierten sich nur zureichend, wodurch beiden die Vergreisung und zugleich die Überfremdung drohte. Der Bevölkerungsrückgang provozierte Immigration, die weitgehend unwillkommen war; auch die Myrdals hießen höchstens Einwanderer aus den nordischen Brudervölkern oder von Flüchtlingen aus höheren Sozialschichten willkommen. Was Burgdörfer die Slawen waren, waren den Myrdals die Finnen. Dieser rassisch differenzierten Fertilität stellten die drei die sozial differenzierte Fertilität zur Seite, also die Annahme, daß für unterschiedliche Sozialschichten eine hinreichend hohe bzw. niedrige Fruchtbarkeit wünschenswert ist. Die Welt wurde unterteilt in negative (fremde/asoziale) Elemente und positive. Die unerwünschten Teile der Gesellschaft mußten im Zweifelsfalle durch Sterilisation »beschnitten« werden."
(2007, S.67)

Im Kapitel Eugenik im Wohlfahrtsstaat zeigt ETZEMÜLLER auf, dass eugenische Praktiken wie die Zwangsterilisation in Schweden noch nach dem Zweiten Weltkrieg gängig waren. Zwischen 1935 und 1975 wurden über 60.000 Personen sterilisiert. Auch in Deutschland gab es keine Stunde Null. Der Bevölkerungswissenschaftler Hans W. JÜRGENS machte noch 1957 den "biologischen Anspruch auf Territorium" geltend und forschte zur Asozialität.

Asozialität

"Je höher eine Schicht oder Berufsgruppe in der sozialen Rangordnung steht, desto geringer sind im allgemeinen die durchschnittlichen Kinderzahlen pro Ehe. In unserer modernen und beweglichen Gesellschaft sind die sozialen Schichtungen Siebungsgruppen und weisen also eine verschiedene erbliche Beschaffenheit auf. Vor allem sind sie auf Intelligenz gesiebt, aber auch im Hinblick auf andere Faktoren, die für den sozialen Verband des Gesamtvolkes von Bedeutung sind. Fruchtbarkeitsunterschiede in den sozialen Schichten, die in der oben geschilderten Weise mit siebungsbedingten Qualitätsunterschieden derart parallel laufen, daß höher qualifizierte Gruppen nur wenig zum Volkswachstum beitragen, müssen sich auf die Dauer auf die innere und äußere Situation eines Volkes sehr negativ auswirken."
(1961)

Die schnelle Etablierung des Bevölkerungsdiskurses nach 2000 deutet bereits darauf hin, dass es mit der behaupteten Tabuisierung der Bevölkerungspolitik nicht weit her sein konnte. Wie nun gezeigt werden soll, gibt es in Deutschland bereits eine über hundertjährige Tradition, an die die gegenwärtige Debatte um den demografischen Wandel nahtlos anschließen konnte.    

 
     
 
       
   

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webmaster@single-generation.de Erstellt: 20. August 2007
Update: 21. November 2018